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Ich kenn das Haus noch aus meiner Kindzeit und auch die Emma Kehrfeld die darin wohnte. Sie war zwar schon eine alte Dame aber eine tolle Frau zu uns Kindern und war immer freundlich, auch wenn sie zu Lebzeiten nicht viel hatte schon garnicht um das Haus zu pflegen und dieses war zu Anfang der 70er schon sehr runtergekommen. An Denkmalschutz war gar nicht zu denken denn das Haus war schon damals Innen und Außen sehr herunter gekommen.
Kapellmeister Eddy Wilsch , vorne der Trompeter ist Friedemann Neddens
oberstes stehend Hermann Krebs Oberst,mittleres Bild Majestaet Ernst Schulz begleitet von links Hans Müller Schützenkompanie u.rechts Hermann Barges Jägerkompanie
Dieser Schornstein gehörte dem Brauer Gottfried Diederich Flügge u. seiner Ehefrau Catharine Elisabeth geb. Brünger. Gottfried wiederum war ein Onkel meiner Ur Ur Großmutter Dorette (Dorothea) Henriette Brünger geb .Flügge geb.am 22.2.1800 verst.am 4.6.1854 verheiratet mit Carl Dietrich Brünger geb.am4.3.1792 verst am 24.8.1866 . Folglich ist dies nicht der Schornstein der Familie Haenell sondern der der Familie Flügge. Damit ist die Sache hoffentlich aufgeklärt
vorne im Bild rechts Adolf Tebel Prezier
Rudolf Siebeneicher Alwine Siebeneicher Margarete Glüh, geb, Siebeneicher
Zum Denkmal gibt es einen Zeitungsbericht im „Hannoverscher Courier“ vom Freitag, 09.08.1872: Hitzacker, 4. August. (Denkmal.) Unsere Denkmalsangelegenheit ist nunmehr so weit gediehen, daß in den nächsten Tagen mit der Aufstellung desselben wird begonnen werden. -– Der von dem Kriegervereins-Vorstande dazu ausersehene Platz auf dem hohen Meschenberge bei Hitzacker ist in jeder Beziehung als eine glückliche Wahl zu betrachten. Das Denkmal selbst, aus weißem Sandstein gearbeitet, besteht aus einer auf einem starken Sockel ruhenden abgestumpften Pyramide, an deren Seiten das eiserne Kreuz, abwechselnd von einem Lorbeer- und einem Eichenkranz umschlungen, angebracht ist. An dem Sockel befinden sich 4 tafeln von schwarzem Marmor, in denen die Namen der acht gefallenen Krieger mit vergoldeter Schrift eingehauen sind; der Sockel wiederum ruht auf einem starken, mit 4 Stufen versehenen Fundamente. – Gekrönt wird das Ganze durch einen auf zwei Hirschfängern ruhenden Helm. Am Jahrestage der Schlacht bei Gravelotte, Sonntag den 18. August, soll dieses Denkmal feierlich enthüllt werden. Der Krieger-Vorstand, welcher zugleich auch die Denkmalsangelegenheiten leitet, hat beschlossen, mit der Enthüllungsfeier auch das diesjährige Kriegerfest zu verbinden, mit welchem sich wiederum die hiesige Schützengilde durch ihre sog. Schützenfestnachfeier vereinigt hat. – Der hiesige Krieger-Verein, am 27. December v. J. gegründet, zählte damals 18 Mitglieder, während bis jetzt die Zahl derselben auf 84 herangewachsen ist und noch täglich neue Anmeldungen eingehen. (J.B.)
Hallo Frau Müller, würden sie mich bitte mal kontaktieren. Ich wüsste gerne, ob es bei ihnen noch alte Unterlagen zu dem Haus bzw. Geschäft gibt? Rechnungsbögen, Bauzeichnungen, Fotos etc. VG Torsten Schoepe
Heute Am Elbdeich 10. Baujahr ist dendrochronologisch nachgewiesen 1664.
Am Elbdeich 10. Sogar der rechts im Bild zu sehende Schuppen steht heute noch.
Das Vorfahrtsschild ist eine tolle Idee und gute Erklärung, da ich auch fand, dass die "Linien" des "Turmes" nicht ganz passen. Klasse!
Die ersten knapp 100 Zeichnungen von Dr. Reinhard Goy aus Groß Gusborn sind jetzt hier im Archiv veröffentlicht. Insgesamt sind es zwischen 300 - 400 Motive, zu denen es eine Menge handschriftlicher Notizen gibt. Wir suchen jemanden, der diese Informationen an den Datensätzen einpflegen möchte. Wir würden Dateien zur Verfügung stellen und einen administrativen Zugang einrichten. Kontakt: Bitte bei Torsten Schoepe melden.
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