Die junge Frau im Vordergrund ist Christel Bodenstein, Tochter von Mieze und Theo Bodenstein (G.W.Krüger, Textilgeschäft Langestr.15)
Die Blechschindeln an dem Giebel rechts, der in die Wallstrasse hineinreicht, sind zum Teil mit alten Verewigungen von allen möglichen Pärchen bekritzelt, grösstenteils vor 1950. Fand ich immer schon interessant. Wäre schade, wenn die einmal unbeachtet weggerissen werden.
In dem Haus mit dem grossen roten Dach: Praxis und Familie Dr. Scheffter, in dem gegenüberliegenden mit dem dunklen Treppengiebel Gymnasiums-Direktor u. späterer Bürgermeister Heinrich mit Familie.
Die Nissens waren sehr schülerfreundlich. Nie haben sie etwas dagegen gehabt, wenn man stundenlang nur ein Getränk hatte.
Als ich mit meiner Familie 1963 im Haus gegenüber (Tarmitzer Str. 9 ) wohnte, war Alvermann bereits der neue Name. Damals trafen sich die bzw. einige Lehrerinnen und Lehrer-Ehefrauen der Mittelschule dort zum sogen. Kaffeeklatsch.
Frau "Riemann" heisst eigentlich Frau Riemer, Marlene. Handarbeiten war ihr Fach.
War da nicht in den 60er Jahren das Rote Kreuz drin? Da war das Gebäude grau und hatte einen Treppen-Eingang auf der rechten Seite.
Eines der schönsten, alten Bilder von Saaße. Interessantes Detail: Auf dem ganz linken Hof Nr. 7 befindet sich ein Zugbrunnen. In einer Astkabel ist ein Baumstamm mittig aufgehängt. An einem Ende befindet sich ein langes Seil/Kette mit einem Eimer daran über dem Brunnen. Der Brunnen existiert an gleicher Stelle heute noch, allerdings mit elektrischer Pumpe.
Meine Eltern heirateten im Mai 1957.
Heinrich Schulz, Steine Nr. 3.
Ehefrau
Ingeborg Schulz, geb. Pertram.