Rodeln auf dem Windmühlenberg. Margarete Kiehn, angeschoben von Elke Jensen

Rodeln auf dem Windmühlenberg. Kaufmann Willi Jensen (Thams und Garf) mit Tochter Elke

Richtefest Praxisanbau Dr.med. Georg Kiehn, Lüchower Str. 13. Polier Ratzeburg aus Növenthien beim Richtspruch

Neubau des Clenzer Rathauses mit Postamt. Hier das Richtfest des Dachstuhls

Liebe Ute,ich stehe links,im Konfirmationsanzug, der mir noch passte. In der Mitte steht das Ehepaar Walter und Hedwig Grützke aus Uelzen,Oldenstädter-Str.40, bei denen mein Bruder Georg und ich damals während unserer Schulzeit auf der Oberschule in Ue. in Pension lebten

Der Eingang zur heutigen Gelderländer Strasse (früher Pappelallee), im Hintergrund der Kosakenberg, heute alles bebaut.

Blick auf die Drawehnertorschenke. Links geht es den Langen Berg hoch, hinter der Pforte rechts war noch keine Bebauung, die Strasse -Zur Lanke- war noch nicht aufgeschüttet.

Ich kann mich gut an das Haus erinnern. Ich war da früher oft mit meinen Eltern. Sie waren sehr enge Freunde von Rudi und Martha Nettelmann, die dann nach Hitzacker zogen. Es berührt mich sehr, das alte Haus zu sehen.

Das weiße Haus am linken Bildrand ist die Dannenberger Synagoge.

Foto der Wasserwehr Dannenberg: „Infolge der durch den Bruch der Elbdeiche bei Landsatz und Wulfsahl im März 1888 entstandenen Katastrophe, bei der auch die Wehr Dannenberg eingesetzt war, trat am 28.2.1889 aus 53 Mitgliedern des Turnvereins unter Führung des Hauptmanns Kürschner Finger eine freiwillige Wasserwehr zusammen. Diese hatte nach dem Statut den Zweck, ‘bei eintretender Wassernoth Leben und Eigenthum der Einwohner der Stadt und des Kreises Dannenberg zu schützen und zu retten’ und besaß 5 Boote – darunter zwei mit Eisen konstruierte (eines davon mit Namen „Moritz Rolle“ war bis 1954 im Einsatz…) aus: KOMMANDO der Freiwilligen Feuerwehr Dannenberg (Elbe), (Hrsg.), 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Dannenberg Elbe 1874 – 1974, Festschrift zum 100-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Dannenberg/Elbe, 23.-25.August 1974, Bartels Druck Lüneburg, S. 37

Willi Soltau (mein Großvater) vor dem Haus/ Hof, das seine Eltern 1912/13 gekauft hatten. Die Namen der ursprünglichen Erbauer ( Jauch ?) haben sie damals durch ihre eigenen ersetzt.

Russische Soldaten. Ganz links Hans Borchard als Polizist. Wahrscheinlich in Schletau