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Die Scheune befindet sich noch heute auf dem ehemaligen Halbhof Nr. 5 (Vieregge`schen Hof) Sh. Archiv-ID: 54110.
Die Längsdurchfahrtsscheune aus dem Jahre 1822, sowie ein Speicher des frühen 19.Jh. zum Viertelhof Nr. 2, im ehemaligen Rundlingsteil, brannte am 13.07.1990 ab. Brandursache unbekannt.
Anna Grösche geb. Suhlke aus Bösel, (Mutter von Wilhelm G.)
Wilhelm Grösche aus Bösel. Er war über einen längeren Zeitraum Gemeindedirektor von Bösel, mit den Ortsteilen Reddebeitz und Banneick.
Die Feuerwehrbereitschaft aus Kiel hatte die örtlichen Feuerwehrkräfte beim Kampf gegen die Waldbrand-Katastrophe, bei der Kiefernbestände zwischen Gorleben und Lanze zerstört wurden, unterstützt. Das Foto zeigt von rechts Oberkreisdirektor Wilhelm Paasche und den Leiter des Ordnungsamtes der Kreisverwaltung, Oberamtsrat Alfred Braband.
In den Fünfziger Jahren fanden auf dem Saal in Kubels Gasthaus alle zwei Wochen Filmvorführungen statt. Dann kamen "Lehmanns Wandertonlichtspiele" mit einem damals sehr seltenen Mercedes-Kombi vorgefahren und packten ihr vorsintflutliches Vorführgerät aus, während oben im Saal schon die Stühle in Reihen zurechtgestellt wurden. Gezeigt wurden Blockbuster wie "Sissi" oder "Grün ist die Heide". Erwachsene zahlten 50 Pfennig Eintritt; wir Kinder durften umsonst rein.
Es handelt sich um Heinrich Pape aus Grabow. Geb. am 26.8.1869 und gest. am 13.12.1956 in Grabow. Kinder: Heinrich, Willi, Ernst und Elschen.
v.l.n.r.: Kurt Nehls (Kommandeur), Otto Stahlbock, Hans Kaiser (König 1958), Heinrich Steer - andere Schreibweise: Stehr (König 1936)
Von links: ..., Kammrath, Wilhelm Haacke, Gauster, Oma Kühne, Sohn von Hermann Kühne, Gauster, Oma von Kühne, Otto Wischhoff, ..., Hermann Freese, Kulow (Kuhlow?), Gauster und ...
vermutlich Else Krebs vor der Baracke
vermutlich Else Krebs. Vergleiche Archiv-ID: 56029, 32, 34, 35 37, 38, 39
siehe Archiv-ID: 56055. Else Krebs, jedoch andere Jahreszeit/höherer Bewuchs zwischen den Steinen.
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