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Nach den PKW 1970-1975 aufgenommen. Links blauer VW 1600 Variant nach dem Facelift 1969 (Langschnautzer), rechts Kadett B Caravan auch Anfang der 70 er gebaut.
an einigen Stellen wird dieses Haus als 1740 erbaut bezeichnet. An anderer Stelle findet sich 1777. Nach den Kopfbändern am Torbogen vermute ich ein rundes Jahr im Mai. Auf der linken Seite steht hier die Frau des Hauses: Catharina Dorothea Sauke. Rechts steht Heinrich Ludolph. Ich vermute hier die Bauherrin als Witwe mit ihrem Sohn. Ihr Mann Joachim Heinrich Christoph Janiesch verstarb wohl bereits 1772, sie heiratete erneut 1773 den Johann Joachim Ribow. Ihr Sohn Heinrich Ludolph heiratet 1775 eine Ilse Maria Schultze aus Mammoißel. Insofern kann die Kombination der Namen als Ehepaar nicht stimmen. PS: Das runde Jahr vermute ich, da links das Kopfband wohl auf dem Kopf und verändert wieder eingebaut wurde. Rechts befindet sich das wohl ursprünglich rechte Kopfband mit "May". Vielfach wurden mit der Einführung der Gummiwagen, größerer Traktoren der noch breiter beladenen Anhänger die Kopfbänder am Torbogen herausgesägt, um mit dem Fuhrwerk noch auf die Diele einfahren zu können.
Von den Uniformabzeichen her handelt es sich um Wehrmachtsangehörige.
Der Zeitraum 1939-1940 kann nicht stimmen: der LKW ist ein Ford V 3000 S mit sogenanntem Einheistfahrerhaus. Gebaut wurden diese Fahrzeuge ab 1943. Zudem trägt es ein Zulassungskennzeichen der britischen Besatzungszone für den Regierungsbezirk Lüneburg (LUN). Kennzeichen dieser Art wurden zwischen 1945 und 1947 ausgegeben. Dementsprechend kann das Foto während des Winterhochwassers 1946/47 aufgenommen sein.
s.a. Id 20567 im Hintergrund des Ausrufers Karnypp zu sehen. Dort als Haus des Schneidermeisters beschrieben.
1961 in diese Schule eingeschult. Mein Lieblingslehrer war Herr Schwarz(e). (...) Am Schulbeginn und nach den Pausen musste man sich, nach Klassen geordnet , aufstellen und dann das Schulgebäude leise!!! betreten.Unvergessen: ein Schüler musste eine neuartige Landkarte in die Klasse holen. Die war aus einem Kunststoff, der die Landschaft plastisch abgebildet hat. Leider blieb diese Karte zu lange neben dem Klassenofen stehen. Da ist sie geschmolzen und platt wie die alten Karten.
links die Spritze der Feuerwehr, die am 01.10.1901 für 800 Mark von Holtzendorf in Dannenberg angefertigt wurde. Bildmitte: Bernhard Kraul als Hauptmann. Hier ist die Übung aufgenommen, die unter Einbeziehung der benachbarten Häuser sehr aufwendig vorgeführt wurde.
Der Grenztruppeangehörige hat dort eine sogenannte Schützenmulde (flache Mulde nur zum Liegen geeignet) gegraben. Das "Gewehr" ist eine PPSch-41-Mashinenpistole russischer Herkunft.
... ist noch spiegelverkehrt.
Oben am Fenster steht Hilde Huth, die Mutter von Horst Huth.
Das ist eine spannende Info, Michael! Der Torsturz des Hauses existiert nämlich noch und die Zahl 1581 auf dem rechten Kopfband ist darauf sehr deutlich lesbar. Stilistisch ist ein Datum vor 1600 denkbar, für 1681 wäre der Giebel sehr unmodern. Eine Lösung des Rätsels wäre wirklich interessant.
Das ist die Scheune auf dem Hof von "Senator Rehbeck", auch "Groot Rehbecken" genannt. Die Namen sind nur teilweise richtig. Auf dem Torbogen stand ursprünglich rechts: Catharina Ilse Dorothea Griepken geboren Kabelitz aus Jameln. Auch das war nur halbrichtig. Die erste Frau von Johann Jürgen Greibke, aus Tolstefanz nach Weitsche gegangen, war Dorothea Elisabeth Seeband aus Jameln, die um 1808 starb. Seine 2. Ehefrau war Catharina Ilse Dorothea Schultzen aus Karmitz, die selbst in erster Ehe mit Jochen Heinrich Kablitz verheiratet war, der widerum am 11.07.1808 in Breese im Bruche verstarb. Die Ehe Greibke./.Schultzen wurde am 28.04.1809 in Breese im Bruche geschlossen. Greibke kam 1791 aus Tolstefanz erst auf eine Hofstelle hinter Voss und siedelte 1810 auf die heutige Hofstelle um.
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