Hallo Herr Wieckhorst !
Es gibt ein Binnenschifferforum im internet.
https://www.binnenschifferforum.de/forum.php
Dort kann man mit dem Namen des Schiffes zumindestens herausfinden, wo das Schiff gebaut wurde, und wie es nach einem Verkauf später hieß.
Bei gängigen Schiffsnamen, wie zb. "Deutschland" dauert die Suche dann natürlich länger.
Wenn der Schiffsführer nicht der Eigner war, wird das wohl schwierig bis unmöglich.
Schüsseltreiben im Gasthof Bollmann
Schüsseltreiben im Gasthof Bollmann
OKD Wilhelm Paasche bei der Treibjagd in Trebel
Das Bild könnte m. E. zu Archiv-ID: 38516 passen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das anhand von Bildvergleichen die Holländer-Windmühle von Brünkendorf.
rechts: Günter Schneider Musiklehrer der
damaligen Mittelschule in Lüchow, Johannisstraße
Nach Auskunft seines Enkels Peter Rautenkranz war der hier abgebildete Hugo Rautenkranz im Ersten Weltkrieg bei der Marine und nach deren Auflösung am Lüchower Wasserwerk verantwortlich tätig, wohl bis Anfang der 50er Jahre. Er wohnte im Eckhaus Seerauer / Tarmitzer Straße.
Deutsche und britische Einsatzkräfte. Links steht ein geschützter Sonderwagen 1. Der SW1 wurde ab 1963 in der Bundesrepublik Deutschland beim Bundesgrenzschutz (BGS) eingeführt.
Das Foto zeigt einen von der Firma Alvis hergestellten Saladin (FV601). Der sechsrädrige Spähpanzer wurde von der britischen Armee ab 1958 verwendet.
Das abgebildete Fahrzeug ist ein "Ferret Scout Car". Das leicht gepanzerte Aufklärungs- und Verbindungsfahrzeug wurde zwischen 1951 und 1971 produziert. Die britischen Streitkräfte setzten ihn bis 1993 ein.
in der Mitte Major Ekkehard Langer, Chef Fernmeldesektor B, Neutramm.
Der FmSkt B war die erste Bundeswehreinheit vor Ort und nahm mit ca. 60 Soldaten an Löscharbeiten teil.