Neue Bildkommentare

Neubau der Gartower Grundschule. Verwaltung, Lehrer- und Klassenzimmer.
Lehrer Bierstedt brachte uns Jungens,an den Nachmittagen, auf dem alten Gartower Sportplatz, am Ende des Gedelitzer Weges, das Fußballspielen bei. Er heiratete eine Kollegin (Fräulein Wallosek). Das beliebte Lehrerehepaar wurde 1966/1967 nach Bahrendorf im Landkreis Lüneburg versetzt.
Einige Erinnerungssplitter von mir: Für die Buchhandlung Streitz habe ich als Schüler sonntags Zeitungen ausgetragen und zum Wochenende die Straße gefegt (kann man wegen der vielen Autos leider auf dem Foto nicht bewundern). Die Gastwirtschaft wurde ehemals von Braukmann betrieben. Die Bäckerei Plette habe ich u.a. wegen der beliebten Streuselschnecken für 10 Pfennig in Erinnerung. Die Gastwirtschaft Busse war eine beliebte Speisegaststätte mit gutbürgerlicher Küche. Im ersten Stock befand sich ein großer Tanzsaal mit einer Galerie und einigen Gästezimmern. Dass dieses Haus durch einen Brand vernichtet wurde, war ein Verlust für Clenze, es blieb leider nicht der einzige Verlust durch Brand. An K.-D. Preuß hätte ich die Frage, wann Du die Realschule in Clenze besucht hast?
Lehrer Bellach unterrichtet Chemie und Physik
Das Bild zeigt die Lehrerin der damaligen Volksschule Anneliese Ernst. Sie heiratete den späteren Schulleiter der Realschule Rüdiger Paschke. Fräulein Ernst war im Schuljahr 1964/1965 in der 4. Kasse meine Klassenlehrerin.
Damals Uhrmacher und Juwelier Teichfischer
Rechts Lebensmittelgeschäft Renken. Ganz hinten die Anfänge des Autohauses Franzen
Gegenüber verkaufte Heinold Franzen zur damaligen Zeit seine ersten Autos und die Fahrschule Kersten hatte ihre erste Fahrschule. Und links von Plette stand die Gaststätte schon damals leer und das Schreibwarengeschäft war dort wie heute auch (Streitz?)
Da stand noch das Gasthaus zur Post, hinten rechts. Einige Jahre später ist es abgebrannt, das Nachfolgerhaus mit einem griechischen Restaurant brannte ebenfalls komplett aus. Später im Neubau war eine Pizzeria drin, dann verschiedene andere Lokale, die alle insolvent gingen. Aktuell ist eine Versicherung und ein Elektrofachgeschäft in dem Gebäude.
Das bin ich mit unserem Hund "Wolf". Das muss etwa 1950/51 gewesen sein. Ich stehe vor der Tür des Hauses Nr.10 in Kolborn.
Familie Zickler stammte aus Jerichow und Perleberg, eine Färberfamilie. Die Familie kam 1843 als Färber über Schnackenburg nach Wustrow, seit 1848 mit dem Geschäft als Schön- und Schwarzfärber in Lüchow. Der einzige Sohn der Familie verstarb als Säugling (7 Monate). Im Museum Lüneburg befinden sich noch einige Druckmodel der Färberei der Familie. Nach Überlieferung wurden diese bereits in Jerichow benutzt, also weit vor 1843.
s.a. ID 61787 als Aufnahme der Veranstaltung des Vorjahres 1907. Auf diesem Foto übrigens sehr weit hinten, das Gesicht halb von der Mütze der Vorgängerin verdeckt, Mine Schulz aus Küsten (Tante Mine)
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