Das Foto zeigt Nuri El-Ruheibany mit seinem Percussion-Ensemble bei einer Vernissage im Zehntspeicher Quarnstedt bei Gartow.
Das Foto zeigt Stefan Krawczyk beim Konzert im Cafe Grenzbereiche.
Ganz rechts ist Gärtnermeister Müller zu sehen. Er hatte eine Gärtnerei im Wiesengrund.
Der rechte Herr ist Hans Koch der Nachfolger von Rektor König als Schulleiter. Dritter Her von Links mit der roten Krawatte ist Heinz Ratje.
Im Vordergrund sitzt der Hausmeister Rudolf Kania. Die Dame im weißen Kostüm ist seine Frau Lisa. Das Ehepaar wohnte im Dachgeschoss des alten Schulgebäudes. Der große junge Mann, neben Frau Kania, ist Wilhelm Hahlbohm aus Kapern.
Rektor Herbert König Links, Konrrektor Werner Pinkes Rechts.
Der Fotograf in der Bildmitte ist Günter Buck. Das Ehepaar Buck betrieb in der Gartower Springstraße eine Drogerie mit Fotostudio. Das Geschäft war zunächst im Haus Nr. 30 (heute Geldmacher). Mitte der 1960iger Jahre zog das Geschäft in das Haus 28 (heute Severin). Dort befand sich der Kolonialwarenladen von Frau Lembke. Das Haus wurde seinerzeit aufwendig umgebaut und nach hinten erweitert.
Der Herr mit der Brille in der Bildmitte ist der langjährige Schulleiter der Volksschule Herbert König. Herr König ist auf einer Dienstreise mit dem PKW tödlich verunglückt.
Werner Pinkes im Erdkunde Unterricht.
Zweite von Rechts Meta Werner. Unterrichtete Hauswirtschaft und textile Gestaltung.
Lehrerin Käte (Kätchen Goldnau). Langjährige Lehrkraft an der Volksschule, später in der Grundschule. Schwester des langjährigen Sparkassenleiters Rudolf (Rudi) Goldnau).
Dr neue Busbahnhof an der Volksschule. Der Schulbusverkehr nach Lüchow wurde morgens und mittags durch die Postbusse(gelber Bus hinten) und durch die Firma Paul Hörstel (vorderer Bus) bedient. Der rote Bus war im Eigentum des Schulträgers und beförderte die Kinder nach Bedarf auf die Dörfer. Busfahhrer waren der Hausmeister Rudi Kania und der spätere Samtgemeinde Bürgermeister Heinz Rathje. Der Bus stand an den Wochenenden der Spielvereinigung Gartow-Prezelle zur Verfügung und brachte Fussball-Jugendmannschaften zu den Spielorten. Er wurde für kurze Zeit als Diskobus genutzt.