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Die Beschriftung des Giebelbalkens lautet: "Alles ist an Gottes Segen und an seiner Gnad gelegen über alles Geld und Gut. Wer auf Gott sein Hoffnung setzet, der behält ganz unverletzet einen freien Heldenmut. Der mich hat bisher ernähret ist und bleibet ewig mein." Siehe auch Archiv-ID 22546
Siehe auch Archiv-ID 22544
Das Haus diente dem Maler und Grafiker Hugo Friedrich Hartmann 1899 als Vorlage für die Erstellung einer Illustration für den Artikel "Das hannoversche Wendland" von Wilhelm Keetz, Cuxhaven, in der Halbmonatsschrift Niedersachsen, 7. Jg. 1901/1902. Kantor Carl Mente verwendete das Motiv ebenfalls für seinen gleichnamigen Aufsatz im "Lüneburger Heimatbuch" Band 2, 1914.
Ich kann Marie-Thereses Angaben bestätigen: Halbjahreszeugnis 77/78 bereits von Picht (bei mir Abitur 1981, 10.klasse), Ende Schuljahr 76/77, am 15.6.77 (9. Klasse) noch Unterschrift von Heinrich. Dh das Foto ist spätestens im Sommer 77 entstanden. Zur Namensschreibung: Haase-Mühlner. Zu Charly Arlt: Im SJ 78/79 hatte ich ihn noch in 11 in Deutsch. Und hat nicht Herr Albrecht auch Französisch unterrichtet? Und Bolle Informatik? Herr Thiele Mathematik und Physik, ab Schuljahr 79/80 Wechsel nach Dannenberg, dort später Schulleiter
Als Student habe ich so um 1975 für 6 Wochen am Fließband gearbeitet, im sogenannten Gruppenakkord. Nicht zu schnell, dann kamen die REFA-Leute, nicht zu langsam, dann kam der Meister. War eine sehr prägende Erfahrung für mich.
Hallo Michael, da wirst du Recht haben. Aus einem langen Bericht in der "Zeitung für das Wendland" vom 13.6.1908: "...Bei ihrer Ankunft auf dem Marktplatze gruppierte sich der Zug. Voran die Schänker, mit weißen Schürzen angetan, dann die Musikanten, die Vierländer, die zahlreichen „Knechten und Deerns" in altwendischer Tracht und zum Schluß ein tausendköpfiges Publikum; so gings mit Musik hinaus zum schönen Schützenplatze..."
Text zum Foto, sh. Archiv-ID: 57134.
Das Foto zeigt die Familie Rademacher mit landwirtschaftlichen Gehilfen. Nach dem Verkauf dieser Hofstelle zog die Familie nach Lenzen jenseits der Elbe. Im Jahre 1912 wurden die zum Hof gehörigen Grundstücke veräußert, den Hofplatz mit Gebäuden erwarb Heinrich Schulz, von ehemals Haus Nr. 1, der wiederum seinen Hof an Heinrich Ebel verkaufte. Heinrich Schulz war verheiratet mit Luise, geb. Wegener (Klein Gusborn) Deren Sohn Heinrich, verheiratet mit Olga geb. Müller (aus Trabuhn) erbte den Hof 1937. Danach im Besitz vom ledigen Sohn Heinrich. Heutiger Besitzer, H. G. Harms.
Rechts die Kinder, v.l.n.r. Irmhild Fallapp, geb. Riebock, Wilhelm Riebock, Otto Leist, Heinrich Wegener. Das Foto wurde Mitte der 40er Jahre gefertigt.
Radfahrer links, Walter Vieregge.
Auf dem Foto, Familie Johann Heinrich Wegener.
Hermann-Gerhard Wiegreffe war 1991 beim Jubiläums-Schützenfest aus Anlass des 100-jährigen Bestehens zum zweiten Male König des Schützenvereins Ranzau.
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