Neue Bildkommentare

Könnte das Warratz Wohnhaus evt von meinen Ahnen bewohnt worden sein? Mein Opa hieß Willi Ernst Henry Warratz und mein Opa Joachim Christoph Ludwig Adolf Warratz.
Weil es gerade auf verstärktes Interesse stößt, wurde diese Aufnahme noch mal in ausgearbeiteter Form eingestellt. Es liegen insgesamt 9 Motive dieser Serie des Fotografen Richard Steinbacher in excellenter Ausgangsbasis (Cabinet-Foto) an zwei verschiedenen Stellen vor. Die Bildoptimierung erfolgt in der Regel im Bedarfsfall (Druckzwecke).
Hab's -Dank Herrn Schoepe - schon herausgebracht, es ist hier umgekehrt zu meinem Beispiel, zuerst die weißen Schürzen, im zweiten Jahr ganz schwarz.
Bemerkenswert ist das BMW Schild vorn links.Hier unterhielt die Fa.Frido Anders(Mercedes) eineZweigstelle zum Verkauf von BMW-Kleinwagen.Es gab einen Ausstellungsraum mit Schaufenster für 2 PKw.Dahinter hatte mein Vater ein Büro für den Verkauf des BMW 700.Es gab ihn als Limousine, Coupé oder Cabrio. Gebaut wurde das Modell von 1959 bis 1965 .
Das Foto zeigt -wie auch Archiv-ID: 30433 - den Landwirt Willi Koch beim Kartoffel häufeln
Diese Person ist meine Grossmutter. Anna Grösche, geb Mechow aus Bösel. Seinerzeit war Herr Schwebe sehr oft bei uns auf dem Hof.
Im Versammlungsprotokoll des MTV-Lüchow (Männer-Turn-Verein) vom 6.November 1919 findet sich die Erklärung für "V.f.R." : Tagesordnungspunkt 4: Zitat: Einladung des Vereins für Rasensport Lüchow zu einem Gepäckmarsch am 16.11.19. Es meldete sich der Turner Walter Arndt als Teilnehmer. Ende des Zitats. Schon eine besondere Art der Leibesertüchtigung - von heute gesehen...
Aus Versammlungsprotokollen des MTV -Lüchow geht hervor, dass im Sommer 1907 das "Gauturnfest" in Lüchow stattfand. Das würde zu der großen Anzahl MÄNNER passen. Auf einer Fahne erkennt man auch die 4 F der Turnvater-Jahn-Jünger und untern rechts ist ein kleines Schild "MTV" zu sehen.
In anderer Verwendung trägt diese Abbildung den Titel "Spinnerklump"
Im Artikel "Vom Bauern zum Leinewebermeister", in der EJZ-Beilage "Am Webstuhl der Zeit" ab 1953 in elf Teilen erschienen, findet sich ein Hinweis auf das im Bildhintergrund an der Drawehner Jeetzel liegende Gebäude: "Zu jeder ordentlichen Bleichwiese gehörte aber auch ein Bükhaus. das fast immer an einem Fluß - oder an einem Graben stand. In diesem Bükhaus wurde das Leinen vor dem Bleichen gebükt, d. h. in einem großen Bottich mit einer Lauge ausgekocht, damit auch der letzte Schmutz entfernt wurde. Nach dem Büken wurde das Leinen gewalkt, d. h. mit Stampfern ausgepreßt und abschließend gründlich gespült. Erst dann kam es auf die Bleichwiese." Um ein solches Bükhaus wird es sich hierbei höchstwahrscheinlich handeln.
Die Wiesen rechts wurden (wahrscheinlich) bei der Aufschüttung der Lanke entfernt. Die hier zu sehende markante S-Form der Leetzel ist heute verschwunden. Heute ist der Jeetzelverlauf gerade. In den frühen 70er Jahren ist nochmals eine Aufschüttung des rechten Jeetzelufers erfolgt.
Ziemlich schwer einzuordnen finde ich - aber das müßte vorn in der Mitte die Schmiedestraße sein, links oben am Rand die Kreissparkasse und dann nach rechts die Rückseiten der Häuser an der Langenstraße (53,54) und der große Speicher hinter Neubauer.
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