Neue Bildkommentare

Ist diese Chemische Fabrik etwa die neue Abdeckerei aus dem Spötzing ?? Die alte Abdeckerei befand sich hinter dem neuen Parkplatz u. jetzigem neuen Eingang der SKF in der sogenannten Dickstätte
zu meinem Kommentar von gestern: Philipp Schultz geb.am 28.4.1896 war Oberst in einem Infant.Regiment nicht in der Schützengilde. Er hatte 2 Kinder,einen Sohn u. eine Tochter, Renate Schultz , sie war eine beliebte Lehrerin in der Grundschule Lüchow geb . am 28.3.1928 .Viele ältere Lüchower erinnern sich sicherlich an sie. Philipp war wie beschrieben Fahnenbegleiter in der Frackkompanie. Sein Vater der ebenfalls Philipp hieß war Begleiter beim Kinderschützenfest 1871. Diese Bild hängt im Schießstand
1972 war ich dort in der 2. Klasse der Grundschule. Wegen Platzmangels waren wir im Gemeindehaus an der Jahanneskirche untergebracht. Unsere Klassenlehrerin war Frau Kiehn. Im Hintergrund sind die Toiletten und links die Turnhalle zu sehen.
Das ist das Klassenfoto meiner Klasse vom Wandertag von Lüchow nach Lübeln. Der Ausflug war etwas ganz besonderes.
Richtig, die Abkürzung steht für das Landeskleinbahnamt.
rechts vom Bräutigam Herr u. Frau Steinhäuser
Die Drawehner Jeetzel zeigt im Hintergrund links die Feldscheune der Familie Brünger in den sogenannten Brüngerschen Wiesen. Hier wurde früher gedroschen u. Stroh eingelagert. Diese Scheune bestand aus 5 Fächhern. Sie wurde 1959 nach Tarmitz umgsetzt u. mit 3 Fächern erhalten. Heute ist sie noch in Betrieb u. wird für alles mögliche genutzt
Das gezeigte Haus ist das Fahrradgeschäft Berthold Brylt, später Winkler. Fahrradwerkstatt im Hinterhaus. Rechts daneben das Kolonialwarengeschäft von Karl Günther, zerstört im Februar 1945 beim grossen Bombenangriff auf Dannenberg. Nach Aufgabe des Fahrradgeschäftes Brylt/ Winkler, Kauf durch Karl Günther und Sohn Ulrich und Übersiedlung des Kolonialwarengeschäftes in dieses.
Bei dem Haus koennte es sich um die Hindenburg Str. 1 handeln. Vormals Dr.Scheffter
Die Rudolphstrasse meine alte Heimat. Mein Bruder Werner Braunschweig lebt immer noch dort. Aäuch wenns nicht immer leicht war hatten wir eine schöne Kindheit.
Datum der Hochzeit Bösel-Priesterjahn 1.12. 1936 lt. Kirchenbuch war Bernhard Bösel Böttchermeister in Gr. Gaddau und Elisabeth Priesterjahn Haustocher in Gr. Gaddau
Gerda Martin, spätere Bruns, in einem historischen Kostum, in Hintergrund das Landbundhaus, rechts vom Landbundhaus ist im Hintergrund eine größeres Fachwerkgebäude erkennbar. Es könnte das Hospizhaus auf dem St.-Georgshof war, von dem bislang Fotos fehlen.
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